Dichter dran! | Borderlines Edition

Fr27Aug20:00Dichter dran! | Borderlines EditionOstbelgiens edelster Poetry SlamFormatMeisterschaft,Poetry Slam

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Am Freitag, den 27. August organisiert Chudoscnik Sunergia eine neue Ausgabe von „Dichter dran!“ im Rahmen von Borderlines Slam im Kulturzentrum Alter Schlachthof Eupen. Bei schönem Wetter wird der Poetry Slam auf der Terrasse des Bistros stattfinden. Wie dicht die Zuschauer tatsächlich „dran sein dürfen“, steht noch nicht fest. Doch eins ist jetzt schon sicher: Wer gewinnt, entscheidet wie immer das Publikum.

Poetry Slam, so nennt sich das literarische Kleinkunstformat, bei dem Autoren und Autorinnen mit ihren selbstgeschriebenen Texten gegeneinander antreten. Der Poetry Slam Wettbewerb „Dichter dran!“ ist seit nunmehr sechs Jahren fester Bestandteil der Eupener Kulturszene und erfreut sich größter Beliebtheit beim Publikum.

Die teilnehmenden Slammer müssen beim Poetry Slam im August erneut ihre selbstgeschriebenen Texte innerhalb eines gesetzten Zeitlimits von sechs Minuten vortragen und ihr Auftritt sollte mit einer möglichst originellen Selbstinszenierung einhergehen. Gegen die internationalen Slam-Konventionen spricht hingegen die Verwendung von Requisiten, Kostümen und Musikinstrumenten bei diesem Literatur-Wettkampf. Das Publikum wird zur Jury und kürt in der Vorrunde anhand von Stimmzetteln sowie im Finale durch Applaus den glorreichen Sieger. Einige Wochen vor der Veranstaltung werden die angehenden Slammer bekannt gegeben. Moderiert wird der Abend von Oscar Malinowski.

Die Slammer*innen:
– Lukas Knoben
– Morgaine Prinz
– Marie Gdaniec
– Michael Klütgens
– Benoit Feyen
– Malte Küppers
– Abdul Kader Chahin
– Alina Schmolke

Das musikalische Rahmenprogramm bestreitet die niederländische Sängerin Aïcha Cherif: https://www.youtube.com/watch?v=6BUW_ddGFyU

Tickets gibt es unter: https://www.ticket-regional.de/stage_1006.php?eventtimeID=558772

Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW (Programm Regionale Kulturpolitik) sowie durch den Fonds Soziokultur aus dem Programm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien „Neustart Kultur“.

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Eintritt

7 / 3,50 € (Ticket-Link in Beschreibung)

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